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Forschungsinteressen
Umweltrecht und Klimawandel, Feminismus und Gender Studies, Ländliche Gesellschaft und Bauernstudien, Entwicklungs- und internationales Investmentrecht, Soziale Beweungen, Raumtheorie, Recht und Ethnologie

Forschungsgebiet(e)
Lateinamerika

Zur Vita

Maria Angelica Prada-Uribe ist Alexander von Humboldt-Klimaschutzstipendiatin und forscht in der Max-Planck-Fellow Gruppe "Umweltrechte im kulturellen Kontext" am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (Abteilung ‚Recht und Ethnologie‘). Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Rechtswissenschaften der Universidad de los Andes (Kolumbien), wo sie auch einen Master-Abschluss in internationalem Recht und einen Master-Abschluss in Ethnologie erwarb. Sie hat zu zahlreichen völkerrechtlichen Themen geforscht, so z.B. zur Verwendung von Indikatoren als Mechanismus der Global Governance, zu Völkerrecht bis hin zur Beziehung zwischen Verfassungsrecht, internationalen Menschenrechten und Investitionsschiedsverfahren. Im Rahmen dieser letztgenannten Forschung, die als Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht durchgeführt wurde, gehörte sie zu einem Team, das vor dem kolumbianischen Verfassungsgericht einen amicus curiae einbrachte, mit dem Argument, dass einige Klauseln des bilateralen Investitionsvertrags zwischen Kolumbien und Frankreich verfassungswidrig seien. Sie lehrte Einführung in das Recht, das Völkerrecht, das internationale Wirtschaftsrecht und Forschungsmethoden an den Universitäten Universidad del Rosario, der Universidad de los Andes und der Universidad Católica de Colombia. > mehr

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