Über die Max-Planck-Gesellschaft

"Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen."  (Max Planck)

​​​​Die Max-Planck-Gesellschaft betreibt Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens- und Geisteswissenschaften. Seit der Gründung 1948 sind 20 Nobelpreisträger aus ihren Reihen hervorgegangen, darunter Deutschlands bisher einzige naturwissenschaftliche Nobelpreisträgerin. Mehr als 15.000 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften jedes Jahr – viele davon in renommierten Journalen wie Science und Nature – belegen darüber hinaus die hervorragende Arbeit an den Max-Planck-Instituten. In wichtigen Rankings, wie dem Nature Index oder dem Index der Highly Cited Researchers belegt Max-Planck seit Jahren einen Platz unter den Top 5 weltweit.​ Mit ihren 86 Instituten und Einrichtungen und rund 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Max-Planck-Gesellschaft das internationale Aushängeschild für die deutsche Wissenschaft. Neben fünf Auslandsinstituten betreibt sie derzeit 20 Max Planck Center mit Partnern wie der amerikanischen Universität Princeton, der Universität Harvard, der Pariser Universität Sciences Po in Frankreich, dem University College London oder der Universität Tokio in Japan. Über 16.000 Nachwuchs- und Gastwissenschaftler*innen forschen jedes Jahr an Max-Planck-Instituten. Je zur Hälfte finanziert von Bund und Ländern, verfügte die Max-Planck-Gesellschaft 2019 über eine Grundfinanzierung von rund 1,8 Milliarden Euro.

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