Anuscheh Farahat, Professorin für Öffentliches Recht, Migrationsrecht und Menschenrechte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ist vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für die Dauer von fünf Jahren zum Max-Planck-Fellow berufen worden. Mit der Ernennung ist die Förderung ihres Forschungsprojektes „Labour Migration Regimes“ verbunden, an dem sie ab Anfang kommenden Jahres gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung arbeiten wird. Die Finanzierung des Projekts umfasst auch zwei Doktorandenstellen. Wir haben mit Anuscheh Farahat gesprochen und gefragt, worum es in ihrem Projekt geht, was das Besondere daran ist und wann es losgeht.
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