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Forschungsinteressen
Kritische Migrationsstudien; Asylregime; Bürokratie; gelebte Überwachung; STS; Rechtsanthropologie; politische Theorie; Nachkriegseuropa; das moderne Mittelmeer; koloniale Geschichte der Migrationskontrolle; Queer-Theorie
Forschungsgebiet(e)
Die Europäische Union, Griechenland, Türkei, Deutschland
Abteilungsaktivitäten
Arbeitsgruppen: Political Assembly
Forschungsthema:
Profil
Romm Lewkowicz thematisiert die Geschichte von und Erfahrung mit Zwangsmigration, Asylregulierung und europäischer Nachkriegsintegration. Er führt ethnographische Forschung durch und nutzt die Methoden der politischen Theorie und kritischer Rechtswissenschaft.
Im Rahmen seiner Doktorarbeit untersucht er die Methoden der Überwachung und Folgen der biometrischen Erfassung von Asylbewerbern im Nachkriegseuropa. Die Forschung wurde von folgenden Organisationen unterstützt: Social Science Research Council, der Max-Planck-Gesellschaft, dem Europäischen Forschungsrat, dem PublicsLab CUNY, dem Hauptstadtkulturfonds Berlin und dem The Gittell Urban Studies Collective. Romm Lewkowicz hat zudem verschiedene berufliche Tätigkeiten ausgeübt und für folgende Organisationen gearbeitet: Hotline for Refugees and Migrants, African Refugee Development Center (Tel Aviv), Detention Action (London) und Asylos-Research for Asylum (Brüssel).