Anaïs Ménard erhält den ‚Otto Hahn Award‘
Anaïs Ménard von der Forschungsgruppe „Integration and Conflict along the Upper Guinea Coast (West Africa)“ (Abteilung ‘Integration und Konflikt’) wurde mit der ‚Otto-Hahn-Medaille‘ und dem ‚Otto-Hahn-Award‘ ausgezeichnet
Anaïs Ménard wurde für ihre Doktorarbeit “Beyond Autochthony Discourses: Sherbro Identity and the (Re-)Construction of Social and National Cohesion in Sierra Leone” (2015) mit der Otto-Hahn-Medaille und dem Otto-Hahn-Award der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet. Sie verfasste ihre Dissertation als Mitglied der Forschungsgruppe „Integration und Konflikt an der Oberen Guineaküste Westafrikas“ (J. Knörr) (Abteilung ‚Integration und Konflikt‘, G. Schlee). Besonders herausragenden Preisträgerinnen und Preisträgern der Otto-Hahn-Medaille wird mit dem Otto-Hahn-Award die Möglichkeit geboten, im Anschluss an die Promotion einen längeren Forschungsaufenthalt im Ausland durchzuführen und danach im Rahmen einer W2-Stelle die Leitung einer kleinen, durch die Preisträgerin/den Preisträger konzipierten, Forschungsgruppe an einem Max-Planck-Institut zu übernehmen. Die Auszeichnung soll den Weg für eine längerfristige wissenschaftliche Karriere in Deutschland ebnen.
Otto-Hahn-Preisträger 2015 (PDF)
Informationen der Max-Planck-Gesellschaft zur Otto-Hahn-Medaille
Informationen der Max-Planck-Gesellschaft zum Otto-Hahn-Award
Informationen zur 67. Jahreshauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft